Sterben und Trauern

Beenden Sie die Sprachlosigkeit zwischen sich und Ihrem Tier!

Abschiednehmen

mitunter so schwer

mitunter doch nötig

doch trotzdem so schwer zu ertragen

 

Ich wünsche Dir in der Stunde des Leides 

Tröstendes und Kräftigendes

damit Du zulassen kannst

was zugelassen werden muss


Danaë Moser

Wir können nicht ewig bei uns behalten, was uns so lieb und teuer ist - ein jedes Lebewesen hat seine Lebensdauer, die sich auch mit den modernsten Mitteln nicht beliebig verlängern lässt, so dass es eines Tages schweren Herzens heisst, sich vom geliebten Tier verabschieden zu müssen.

Diesen schmerzlichen Weg soll man unterstützt durch Freunde und Angehörige gehen können. Wo dies nicht möglich ist, bin ich gerne für Sie da. Ich begleite Ihr Tier und Sie auf seinem Sterbeweg, wobei ich stetig mit Ihrem Tier wie mit Ihnen kommuniziere, damit gemeinsam der Zeitpunkt für das Abschiednehmen besprochen werden kann, falls dies auf natürlichem Weg nicht möglich oder für das Tier zu schmerzhaft sein sollte und tierärztliche Unterstützung für die finale Erlösung nötig wird. Hat das Tier seinen Lebensweg abgeschlossen, bin ich Ihnen gerne bei der Organisation des Weiteren behilflich und unterstütze Sie bei der Verlustverarbeitung in der nachfolgenden Trauerphase.

Nur kurze Zeit durften wir Dich um uns haben.

Wir haben jeden Moment mit Dir genossen.

Dein Start war schlecht, wir mussten Dich mehrere Tage in Deinem selbst-
 gewählten Versteck in einer unzugänglichen Ecke unter dem Boden suchen.

Dann erfreute wir uns eine Weile lang an Deinen Schmuse- und Verführungs-
 künsten (besonders am Tisch bei einer besonderen Person...).

Bei der ersten Freigangmöglichkeit bist Du gleich entwischt und hast Dich 
wiederum mehrere Tage vor uns versteckt - das mitgebrachte Trauma
 verursachte Deine Scheu vor uns, die Du eigentlich gut kanntest.

In einer verwegenen Rettungsaktion gelang es uns schliesslich, Dich wieder ins 
Haus zurück zu holen - der Eisenharzer Arzt lacht noch heute über die bei Deinem
 Retter erlittenen schweren Verwundungen.

Freigang mit Leine und Gstältli fandest Du oberdoof, klitzekleine Momente lang
gelang es, Dich so zu beruhigen, dass Du auf unseren Füssen liegend die Sonne
 geniessen konntest. Des Nachts aber hast Du immer ausdauernd geheult.

Rapide wurde Deine Gesundheit von einem Tag auf den anderen schlechter und 
schlechter. Schlafen konntest Du nur noch eingekuschelt in unsere Arme, wenn 
 Du es denn zugelassen hast. - Schneller als erwartet kam der Tag des Abschieds.

Wir vermissen Dich, kleiner Fips! Du bleibst immer in unseren Erinnerungen.

Fördern Sie das Wohlbefinden Ihres Tieres!

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